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Wundversorgung
Moderne Wundversorgung bietet den Patienten einen deutlich verbesserten Lebensstandard. Unser qualifiziertes und professionelles Wundteam, das durch regelmäßige Fortbildung stets auf dem neuesten Stand ist, bietet Ihnen eine „Im Haus-Betreuung“. Hierdurch erreichen wir seltenere und schonendere Verbandwechsel bei verringerten Schmerzen.
Eine strukturierte und enge Zusammenarbeit mit ambulanten Pflegediensten und stationären Einrichtungen (Alten- und Pflegeheime, Krankenhäuser) ist für uns eben so selbstverständlich wie ein regelmäßiger Informationsaustausch mit den behandelnden Ärzten. Die korrekte Dokumentation dient Ihnen und uns zum Qualitätsnachweis.
Unser Wundteam ist im Besonderen erfahren in der Versorgung von Patienten mit chronischen Problemwunden, wie z.B. Diabetisches Fußsyndrom, Ulcera und Dekubitus. Im Focus steht hierbei auch, die Kosten nicht aus dem Auge zu verlieren und eine adäquate Wundversorgung nach ökologischen Gesichtspunkten auszuwählen.
Unser Bestreben ist, unser Wissen an Sie weiter zu geben, daher bieten wir regelmäßige Schulungen für Fachkräfte im Arbeitskreis „Wund und Ernährung“ an.
Tracheostoma
Einige kennen diesen Begriff vielleicht als „Luftröhrenschnitt“ aus der ersten Hilfe. Es gibt Menschen, die aufgrund einer Erkrankung zeitweise oder dauerhaft mit solch einem Tracheostoma leben müssen.
Hierbei ist einiges zu beachten, weshalb wir diesen Menschen mit Rat und Tat zur Seite stehen. Die Atemwege sind kürzer und die Reinigung der Atemluft durch die Nase ist nicht vorhanden. Deswegen ist eine besondere Pflege und Hygiene notwendig. Tracheostoma und die sogenannte Trachealkanüle, gibt es in unterschiedlichen Arten, Materialien und Größen, dafür bedarf es einer individuellen Beratung und Anleitung. Hier schauen wir, immer in Zusammenarbeit mit dem behandelnden Arzt, welche Trachealkanüle sich am besten für den Betroffenen eignet.
In Zusammenarbeit mit einer Partnerfirma sorgen wir auch für die notwendigen technischen Geräte: z.B. ein Absauggerät oder ein Inhaliergerät zum Anfeuchten der Atemluft.
Für Fragen zum Thema wenden Sie sich gerne an die Mitarbeiter unseres Sanitätshauses. Eine speziell für den Bereich ausgebildete Krankenschwester wird sich dann umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen und einen Termin mit Ihnen vereinbaren.
Enterale Ernährung
Unter enteraler (künstlicher) Ernährung versteht man die Ernährung unter Ausnutzung des physiologischen Verdauungsweges, des Magen-Darm-Traktes. Die Darmschleimhaut wird weiter ernährt, was unter anderem wichtig für das Immunsystem ist. Der Patient kann die Nahrung trinken oder über eine Magen- oder Darmsonde zu sich nehmen.
Enterale Ernährung wird dann nötig, wenn eine Mangelernährung droht oder schon vorliegt, weil der Patient nicht ausreichend Kalorien, Nährstoffe, Mineralien und Spurenelemente zu sich nehmen kann, darf oder will. Dies ist z. B. der Fall bei Morbus Alzheimer, Demenz, Schluckstörungen, Schlaganfall, Krebserkrankungen oder einfach im Alter.
Die enterale Nahrung ist so zusammengesetzt, dass eine optimale Zufuhr der obengenannten Stoffe möglich ist. Außerdem kann auf besondere Bedürfnisse wie z. B. Diabetes oder erhöhten Eiweißbedarf eingegangen werden.
Bei Vorliegen einer Magensonde wird die Sondennahrung rezeptiert, Trinknahrung kann unter bestimmten Voraussetzungen ebenfalls vom Arzt verordnet werden. Beides ist jedoch nicht rezeptpflichtig.
Die Betreuung unserer Kunden umfasst:
Unsere Filialen
Sankt Lorenz Nord
Gesundheitszentrum Peters & Schmidt GmbH
Steinmetzstraße 8
23556 Lübeck
Telefon: 0451 899 7007
Telefax: 0451 899 7009
Öffnungszeiten:
E-Mail: info@ghz-luebeck.de
Moisling
Gesundheitszentrum Peters & Schmidt GmbH
Niendorfer Straße 65
23560 Lübeck
Telefon: 0451 400 8780
Telefax: 0451 899 7009
Öffnungszeiten:
Mo., Mi., Fr. 9:00 - 15:00 Uhr
Di. & Do. 9:00 - 17:00 Uhr
E-Mail: info@ghz-luebeck.de